Bevor alles finster wird: Blackout-Vorsorge für Unternehmen

Wie können sich Organisationen auf den Notfall „Blackout“ vorbereiten? Der internationale Blackout- und Krisenvorsorgeexperte, Herbert Saurugg, teilt seine Expertise mit dem Fachpublikum am TÜV AUSTRIA Qualitätstag am 7. Juli in Schladming.

 

Ein Blackout ist eine komplexe Krisensituation, die konkreter, vorab definierter Handlungsschritte bedarf. Welche Aspekte sind bei der Erarbeitung eines Notfallplans zu berücksichtigen und wer muss eingebunden werden? Welche Auswirkungen hat dies auf die verschiedenen Unternehmensbereiche wie Produktion, Kommunikation, Logistik- und Lieferketten? Und wie funktioniert die Rückkehr in die Normalität nach Wiederherstellung der Stromversorgung? Welche Maßnahmen die Unternehmen schon jetzt setzen sollten und was dies für die Schlüsselkräfte des Qualitätsmanagements bedeutet, erfahren die Teilnehmer/innen aus erster Hand.

Ein weiteres Highlight ist die Keynote von Peter Klimek, Komplexitätsforscher an der Medizinischen Universität Wien. Mit seiner Keynote über „Komplexe Systeme und Organisationen besser verstehen“ schließt sich der Kreis zum Schwerpunktthema Blackout-Vorsorge. Je komplexer eine Organisation, desto vielschichtiger der Notfallplan.

Für besonderen Mehrwert sorgt der Beitrag von Georg Droschl, Head of Digital Business & Analytics bei TÜV AUSTRIA Data Intelligence. Unter welchen Voraussetzungen können analytische Datenlösungen eingesetzt werden, um das Unternehmen auf einen höheren digitalen Reifegrad zu heben? Anwendungsfälle aus Qualitätswesen und Arbeitssicherheit gewähren Einblick.

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