Für die Vermeidung von Elektrounfällen gibt es seit der Anwendung von Elektrizität Regeln. Dabei wird unterschieden, welche Arbeitsmethoden bei der Durchführung von Arbeiten an oder in der Nähe von elektrischen Anlagen angewendet werden müssen. Vorzugsweise wird im spannungsfreiem Zustand gearbeitet, aber es gibt auch die Notwendigkeit, Arbeiten unter Spannung durchzuführen. Bei genauerer Betrachtung stellt sich jedoch sehr oft heraus, dass diese Arbeiten oftmals weder notwendig noch verantwortbar sind. Am 25.05. liefert TÜV AUSTRIA Experte DI Karl Findenig am Sicherheitstag in Salzburg die Denkanstöße für die richtige Einschätzung der Arbeitsmethoden und zeigt entsprechende Sicherheitsmaßnahmen für elektrische Arbeiten auf.
Ebenfalls von den Schlüsselkräften der Arbeitssicherheit mit Spannung erwartet: Die Verordnung über brennbare Flüssigkeiten (VbF) 2023, über die genauso referiert wird wie die neue EU-Maschinenverordnung (MVO) 2023. Zusätzlich werden die Entwicklungen im Sicherheits- und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz besprochen, ein eventueller Abschied von den Persönlichen Unterweisungen genommen und die gesunde Psyche am Arbeitsplatz untersucht. Zuletzt rundet Profibergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner den TÜV AUSTRIA Sicherheitstag mit einer Keynote über die Magie der Extreme ab.