Der TÜV AUSTRIA Medizinprodukte-Tag am 15. Juni steht ganz im Zeichen von „Digital Health“ und holt Entwickler, Hersteller und die Benannte Stelle mdc medical device certification auf die Vortragsbühne.
KI-basierte Gesundheitssoftware kann viel: Sie dient der Klassifizierung und Analyse von Daten und unterstützt das medizinische Fachpersonal bei der Diagnose und Prognose von Krankheiten. Ihrer Macht sind jedoch Grenzen gesetzt – KI muss sicher und vertrauenswürdig sein. Aber wann wird eine Gesundheitssoftware zum Medizinprodukt? Was ist bei ihrer Qualifikation und Klassifikation zu beachten? Welche Herausforderungen stellen sich für Hersteller KI-gesteuerter Gesundheitssoftware? Die Experten der mdc medical device certification geben Antwort.
Die EU-Verordnung über Künstliche Intelligenz, der „EU Artifical Intelligence Act“, ist noch nicht in Kraft, stellt die Unternehmen aber schon jetzt vor neue Herausforderungen: Welche Chancen und Risiken bringt er mit sich? Ein auf die Radiologie spezialisierter Softwareentwickler gewährt Einblick.
Mit Spannung erwartet werden auch die Vorträge über 3D-Druck im Pharmabereich, digitale Gesundheitsassistenten als Medizinprodukte, Internet of Medical Things im Gesundheitswesen sowie Risikomanagement für medizinische IT-Netzwerke.